Verbrennung und Verbrühung

Verbrennungen gehören zu den häufigsten Unfällen im Haushalt. Vor allem Kinder sind sehr oft die Betroffenen. Was im Ernstfall zu tun ist, d.h. ob Sie die Brandwunde selbst versorgen können oder einen Arzt aufsuchen sollten oder den Notarzt rufen, erfahren Sie nachfolgend:

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Nasenbluten

Kinder können relativ schnell,  schon durch Nasenbohren kann es zu Nasenbluten bekommen. Leichtes Nasenbluten hört im Normalfall von alleine wieder auf. Das Blut sollte ungehindert nach außen ablaufen können und nicht verschluckt werden, da es in die Luftwege geraten und zu Atemnot führen kann. Deshalb sollte der Kopf nie nach hinten gebogen werden!

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Insektenstiche

Normalerweise sind Insektenstiche harmlos. Sie können jedoch schmerzhaft sein und durch den Juckreiz irritieren. Bienen- und Wespenstiche sind besonders schmerzhaft und rufen in manchen Fällen beim Zweitkontakt eine allergische Reaktion hervor.

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Zeckenbisse

Zeckenbisse treten häufig vom Frühjahr bis zum Spätherbst auf bei Personen, die sich beruflich oder in der Freizeit in der Natur aufhalten. Dabei werden die blutsaugenden Insekten an Wegrändern, Wiesen, im Wald, aber auch in Gärten oder Parks von Gräsern, Sträuchern oder Unterholz abgestreift. Zecken lassen sich nicht - wie häufig behauptet wird - von Bäumen fallen.

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Verschluckter Fremdkörper

Durch Einatmen eines Fremdkörpers kann der Kehlkopf oder die Luftröhre blockiert werden. Dadurch wird die Luftzufuhr extrem eingeschränkt, und das Kind kann nicht mehr ausreichend atmen. Es wird auch von einer Verlegung der oberen Luftwege gesprochen.

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Sonnenstich

Ein Sonnenstich wird häufig durch direkte Sonneneinstrahlung verursacht. Es kommt zu einer Reizung der Gehirnhaut. Damit verbunden ist oftmals eine Hirnschwellung und eine Hirndrucksteigerung. Besonders Säuglinge, bei denen die Sonne direkt auf den unbedeckten Kopf strahlt, sind betroffen.

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