Worauf sollten Eltern achten?

  • Die Betreuer, auch die ehrenamtlichen, sind geschult und erfahren. Zu einer guten Ausbildung gehören Pädagogik, rechtliche Grundlagen, Organisationstraining, Erste-Hilfe-Kurs und bei Sportangeboten am Wasser auch der Rettungsschwimmer-Schein.
     
  • Ein Betreuer ist für höchstens zehn, bei jüngeren Kindern oder risikoreichen Sportarten besser nur für sechs oder acht Personen zuständig. Schließlich müssen Gruppenleiter nicht nur planen und organisieren, sondern auch da sein bei Streit, Liebeskummer und allem, was Teens so auf der Seele brennt.
     
  • Auch während der An- und Abreise ist die Betreuung gewährleistet.
     
  • Es gibt eine enge Begrenzung der Altersgruppen, denn nur so ist eine altersgemäße Betreuung möglich.
     
  • Abwechslungsreiche Vollverpflegung, mindestens aber Halbpension bei den etwas Älteren sollte im Preis enthalten sein, außerdem Getränke wie Mineralwasser und Tee.
     
  • Mindestens ein Betreuer muss rund um die Uhr für Eltern und Teilnehmer erreichbar sein.
     
  • Eine schnelle ärztliche Versorgung ist gewährleistet. Bei schweren Erkrankungen und Verletzungen werden die Eltern umgehend informiert.
     
  • Ein Freizeitprogamm gehört zu jeder Jugendreise und sollte im Reisepreis enthalten sein. Die Kosten für zusätzliche Angebote werden vorher genannt.
     
  • Der Sicherungsschein gegen das Konkursrisiko muss auch von Jugendreise-Veranstaltern ausgehändigt werden.